Mehr Bewegungsfreiheit nach Sprunggelenksverletzung – wie man mit der richtigen Orthese die Nachbehandlung beeinflussen kann

Für die Behandlung von Sprunggelenksverletzungen gibt es in unserem Zentrum für Fuß und Sprunggelenk ein festes Schema. Dabei wird unter anderem empfohlen in den ersten 6 Wochen nach dem Unfall konsequent eine Sprunggelenksorthese zu tragen. Nach den ersten 6 Wochen soll dann die Sprunggelenksorthese für weitere 6 Wochen bei sportlicher Bealstung getragen werden.

Patienten mit einer Sportverletzung nach schwerem Umknicken empfinden das Tragen einer Orthese am oberen Sprungggelenk oft als störend. Vor allem Sportler mit dem Anspruch möglichst schnell die volle Trainingsbelastung zu erreichen, fühlen sich bei der Rückkehr zum sportartspezifischen Training mit Orthese in Ihrer Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt.

Sprunggelenkorthese Fa Bettterguard

Kompromiss zwischen gutem Schutz & guter Bewegungsfreiheit – Rückkehr zur Vollbelastung nach Verletzung des oberen Sprunggelenks

Bisher mußten betroffene Patienten sich entscheiden: entweder sehr guter Schutz vor erneutem Umknicken und dafür eingeschränkte Bewegungsfreiheit des Sprunggelenks mit einer steifen Orthese – ODER mehr Bewegungsfreiheit und dafür höheres Risiko für erneutes Umknicken mit einer weniger steifen Orthese.

Dieses Dilemma wurde nun aufgelöst. Die intelligente Betterguard Sprunggelenksorthese bietet sowohl sehr guten Schutz vor erneutem Umknicken als auch erhöhten Tragekomfort durch mehr Bewegungsfreiheit. Der Trick: ein Minikolben folgt der Bewegung des Sprunggelenks bei normaler Geschwindigkeit – blockiert aber den Bewegungsumfang bei zu hoher Bewegungsgeschwindigkeit wie beim Umknicken.