Häufige Fragen (FAQ)

Erster Termin

Wie vereinbare ich am besten einen Termin bei Herrn Dr. Böhr?

Wieviel Zeit sollte ich für meine Erstvorstellung bei Herrn Dr. Böhr einplanen?

Planen Sie bitte circa 90 Minuten inklusive Vorbereitung und Organisation in der Praxis ein. Bitte seinen Sie bei Ihrem ersten Termin 15Minuten vor Beginn des Arzttermins in der Praxis.

Welche Hygiene-Maßnahmen führt die Praxis zum Schutz von Patienten und Mitarbeitern durch?

Wir lüften regelmäßig und ermöglichen regelmäßiges Händewaschen und Händedesinfizieren für unsere Patienten und Mitarbeiter. Selbstverständlich wird unsere Praxis von einem für mediziniche Zwecke zertifizierte Reinigungsunternehmen mehrfach wöchentlich gepflegt.

Welche Unterlagen und Dokumente sollte ich zur Erstvorstellung mitbringen?

  • 15 min vorher ankommen
  • Röntgen / DVT / MRT – falls vorhanden
  • Einlagen / Hilfsmittel – falls vorhanden
  • OP-Bericht / Arztbrief – falls vorhanden
  • Vorbefunde / Laborwerte – falls vorhanden
  • Lichtbildausweis mit Angabe der Meldeanschrift

Sind ausreichend Parkplätze in der Nähe der Praxis vorhanden?

Die Goethestraße und die angrenzende Schillerstraße bieten beide viele Parkmöglichkeiten im direkten Umfeld der Praxis. So muss weder eine lange Parkplatzsuche noch ein längerer Fußweg bis zur Praxis eingeplant werden.

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Hallux Valgus

Welche Operationsmethoden werden von Dr. Böhr angewendet?

  • Dreidimensionale Knochenverschiebungen am Vorfuß (z.B. Youngswick OP, Akin OP)
  • Versteifungsoperationen im Bereich des Mittelfußes (z.B. OP nach Lapidus) bei ausgeprägtem Hallux Valgus
  • hochkomplexe Eingriffe mit Wiederherstellung der Achsen und Sehnen am Rückfuß (z.B. varisierende Fersenosteotomie, Cotton-Osteotomie, Strayer-OP, Sehnentransfers). Solche aufwändigen Operationen sind dann nötig, wenn die eigentliche Ursache des Hallux Valgus eine schwere Fehlstellung der Ferse oder der Sprunggelenke ist.

Wann immer möglich, führt Dr. Böhr die Operationen mit hypoallergenen und nickelfreien Implantaten durch. Für bestimmte Halux Valgus Korrekturen stehen sogar selbstauflösende Implantate zur Verfügung.

Können während der Hallux-Valgus-Operation auch begleitende Erkrankungen und Fehlstellungen korrigiert werden?

Ja, falls notwendig können auch begleitende Fehlstellungen der Kleinzehen sowie Arthrosen im Mittelfuß korrigiert werden. Das gilt natürlich ebenfalls für Materialentfernungen von vorangegangenen Eingriffen.

Wo werden die Hallux-Valgus-Operationen von Dr. Böhr durchgeführt?

Stationäre Eingriffe führt Dr. Böhr in der Privatklinik Sanssouci, im historischen Zentrum von Potsdam, Nähe Nauener Tor / Potsdamer Rathaus durch. Die Ausstattung der Klinik ist auf höchstem Niveau und steht nach einer umfangreichen Modernisierung im Sommer 2017 zu Ihrer Verfügung.

Ambulante Eingriffe erfolgen im OP-Zentrum FIRST-OP Berlin, zentral gelegen in der Joachim-Friedrich-Straße 16/Ecke Kurfürstendamm, in Berlin-Halensee.

Operiert Dr. Böhr auch gesetzlich versicherte Patienten?

Immer mehr gesetzliche Krankenkassen übernehmen auf Anfrage die Kosten für eine stationäre Operation in der Privatklinik Sanssouci in Potsdam. Die Klinik Sanssouci selbst veröffentlicht immer topaktuell die Liste der gesetzlichen Krankenkassen, bei denen unter bestimmten Voraussetzungen eine Kostenübernahme möglich ist. Sprechen Sie uns gerne darauf an!

Wie sieht die Nachbehandlung nach einer Hallux-Valgus-Operation aus?

Jeder operierte Patient wird im Rahmen unseres Konzeptes „Ortho Professional Care“ individuell betreut und umfassend nachbehandelt. Dazu gehört neben regelhaften Verbandswechseln, Physiotherapie und Lymphdrainage auch die gemeinsame Ergebniskontrolle mittels Digitaler Volumentomografie vor Freigabe der Vollbelastung. Alle von Dr. Böhr operierten Patienten erhalten eine besondere Notfall-Telefonnummer. So ist die individuelle Betreuung in den ersten kritischen Wochen nach dem Eingriff garantiert.

Bei mir wurde bereits ein Hallux Valgus diagnostiziert und ich interessiere mich für eine Operation durch Dr. Böhr – wie gehe ich am besten vor?

Kontaktieren Sie uns unter Telefon: 030 – 34 39 59 47 oder per E-Mail: anmeldung@ortho-pede.de. Bitte bringen Sie alle bereits verfügbaren Bilder (z.B. Röntgen, DVT), Arztbriefe und ähnliches mit.

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Selbstzahler

Ich bin gesetzlich versichert. Kann ich mich trotzdem von Dr. Böhr behandeln lassen?

Viele unserer Patienten sind gesetzlich versichert. Denn natürlich können auch Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung im Zentrum für Fuß und Sprunggelenk von Dr. Böhr behandelt werden. Gründe, warum sich gesetzlich Versicherte für eine Behandlung als Selbstzahler in unserer Privatpraxis entscheiden, gibt es viele. Häufig wollen Sportler ganz in Ruhe ihre Probleme besprechen und individuell angepasste Lösungen finden.

Manche Patienten möchten Therapieoptionen nutzen, die von der gesetzlichen Krankenkasse schlicht nicht angeboten werden. Auch vielbeschäftige Manager und Selbstständige schätzen den Service einer Privatpraxis mit kurzen Wartezeiten und direktem Zugang zu einem Experten.

Operiert Dr. Böhr auch gesetzlich versicherte Patienten?

Immer mehr gesetzliche Krankenkassen übernehmen auf Anfrage die Kosten für eine stationäre Operation in der Privatklinik Sanssouci in Potsdam. Die Klinik Sanssouci selbst veröffentlicht immer topaktuell die Liste der gesetzlichen Krankenkassen, bei denen unter bestimmten Voraussetzungen eine Kostenübernahme möglich ist. Sprechen Sie uns gerne darauf an!

Was kostet eine Erstvorstellung für Selbstzahler (gesetzlich Versicherte) bei Dr. Böhr?

Dies ist abhängig vom zeitlichen Aufwand und den diagnostischen Maßnahmen, die durchgeführt werden. Zum Beispiel liegt ein 30-minütigen Ersttermin bei Dr. Böhr inklusive Sonografie und dynamischer Pedobarografie bei etwa 200-250 Euro. Einen solchen Termin nutzen viele gesetzlich Versicherte als Selbstzahler bei ausbleibendem Erfolg der bisherigen Behandlung oder auch um die Zweitmeinung eines Experten einzuholen.

Grundlage jeder Behandlung ist ein Arzt-Patientenvertrag. Hier wird klar geregelt, dass jeder Patient die Kosten selbst tragen muss und die Kosten von der gesetzlichen Krankenkasse nicht erstattet werden (anders als bei einer privaten Krankenversicherung).

Verbindliche Regeln für die privatärztliche Abrechnung sind in der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) festgelegt. Diese Gebührenordnung ist zum Beispiel auf der Internetseite des Bundesgesundheitsministeriums öffentlich einsehbar.

Kann ich direkt in der Praxis meine Rechnung bezahlen?

Selbstverständlich können Sie Ihre Rechnung gleich nach dem Termin in unserer Praxis bar oder kontaktlos mit EC/Kreditkarte zahlen.

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Vor der Operation

Wann rät Dr. Böhr zu einer Operation?

Nach zielgerichteter Diagnostik legen wir zusammen mit unseren Patienten das nötige Vorgehen fest. Dabei orientieren wir uns streng an den Vorgaben der drei großen Deutschen Fachgesellschaften für Chirurgie an Fuß und Sprunggelenk. Ziel ist es, vor dem Auftreten von komplexen Funktionsstörungen die Ursache falls nötig operativ zu beseitigen.

Ambulante oder stationäre Operation?

Ob eine Operation ambulant (am Tag der Operation abends wieder zuhause) oder stationär (mit Übernachtung in der Klinik) erfolgen kann, hängt vom Risikoprofil des Patienten und der geplanten Operation ab. Für diese Entscheidung gibt es eine gesetzliche Grundlage im § 115b des SGB V. Dr Böhr bespricht dies zusammen mit seinen Patienten bei der Festlegung des OP-Termins.

Wer ist eventuell nicht für eine Operation an Fuß oder Sprunggelenk geeignet?

Vor jedem operativen Eingriff untersucht der Narkosearzt die Narkosefähigkeit. Falls die Narkose ein zu großes Risiko darstellt, muss auf den Eingriff verzichtet werden. Im Zentrum für Fuß und Sprunggelenk versuchen wir dann zusammen mit unseren Patienten eine akzeptable alternative Lösung zu finden. Bei schweren Durchblutungsstörungen in den Beinen wird Dr. Böhr zunächst von einer Operation abraten und eine ärztliche Vorstellung zur Verbesserung der Durchblutung empfehlen.

Besteht die Gefahr sich in der Klinik mit COVID-19 anzustecken?

Unsere Partnerkliniken für ambulante und stationäre Operationen haben sehr strenge Regeln erlassen, um das Risiko einer COVID-19-Infektion während des Klinikaufenthalts so gering wie möglich zu halten. Eine stationäre Aufnahme in der Klinik Sanssouci ist zum Beispiel nur mit einem aktuellen und negativen COVID-19 PCR-Test möglich. Mehr Informationen finden Sie auch in unseren aktuellen Informationen.

Benötige ich als Patient vor der OP einen negativen COVID-19-Test?

Für Patienten, die stationär in der Klinik Sanssouci operiert werden, gelten strenge Kriterien, um andere Patienten und Personal vor einer COVID-19-Infektion zu schützen. Bei der stationären Aufnahme muss zwingend ein negativer COVID-19 PCR-Test vorgelegt werden. Dieser Test darf nach Festlegung der Klinik nicht älter als 48h sein. Falls Sie Schwierigkeiten haben, kurzfristig einen PCR-Test machen zu können: Sprechen Sie uns an! Wir sind Ihnen sehr gerne behilflich.

Übernimmt die private Krankenkasse die OP-Kosten?

Ja, die Kosten für die ärztlichen Leistungen und die Operation werden in der Regel problemlos von den privaten Krankenkassen und der Beihilfe übernommen. Die von der Klinik abgerechneten Kosten für den stationären Aufenthalt, die Narkose und die Implantate führen gelegentlich zu Rückfragen der Versicherer. Bitte kontaktieren Sie uns in so einem Fall direkt – wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Ich bin gesetzlich versichert. Kann ich mich trotzdem von Dr. Böhr operieren lassen?

Immer mehr gesetzliche Krankenkassen übernehmen auf Anfrage die Kosten für eine stationäre Operation in der Privatklinik Sanssouci in Potsdam. Sprechen Sie uns gerne darauf an! Die Klinik Sanssouci selbst veröffentlicht immer topaktuell die Liste der gesetzlichen Krankenkassen, mit denen unter bestimmten Voraussetzungen eine Kostenübernahme möglich ist. Bei ambulanten Operationen im First-OP Berlin-Wilmersdorf besteht diese Möglichkeit leider nicht.

Was beinhaltet die OP-Vorbereitung?

Abhängig vom Alter des Patienten und dem Umfang des Eingriffs, sind vor einer Narkose verschiedene Voruntersuchungen notwendig. Gerne organisieren wir für Sie die entsprechende Einschätzung des Narkoserisikos in unseren Praxisräumen. Selbstverständlich kann diese Untersuchung auch direkt im Anschluss an das Aufklärungsgespräch zur Operation stattfinden.

Wer kümmert sich um die notwendigen Untersuchungen vor der Operation?

Gerne organisieren wir für Sie, falls gewünscht, die entsprechende Einschätzung des Narkoserisikos in unseren Praxisräumen. Diese Untersuchung kann auch direkt im Anschluss an das Aufklärungsgespräch zur Operation stattfinden. Selbstverständlich können Sie diese Untersuchungen auch bei Ihrem Hausarzt vor Ort durchführen lassen. Gerne stellen wir Ihnen eine entsprechende Überweisung aus.

Welche Arten von Narkose kommen für eine Fußoperation in Frage?

Operative Eingriffe an Fuß und Sprunggelenk werden in Vollnarkose oder Spinalanästhesie vorgenommen.

Muss ich vor der OP zum Aufklärungsgespräch?

Operationen in der Fußchirurgie können sehr unterschiedlich sein: von sehr kleinen Eingriffen an den Zehen bis hin zu komplexen Operationen in der Knick-Plattfußchirurgie. Doch egal wie groß oder klein der Eingriff ist: für die Dauer der Operation übernimmt der Narkosearzt die Verantwortung für Ihre Gesundheit – so kann Dr. Böhr sich in dieser Zeit auf den Eingriff konzentrieren.

Aus diesem Grund gibt es in Deutschland vor jeder Operation zwei Aufklärungsgespräche: eines mit dem Operateur persönlich zur Durchfühung und den Risiken der geplanten Operation – und ein weiteres Aufklärungsgespräch mit dem Narkosearzt, um eine sinnvolle Einschätzung des Narkoserisikos zu gewährleisten. Denn der Narkosearzt bestimmt zusammen mit Ihnen als Patient, ob eine Vollnarkose, Rückenmarknarkose oder Teilnarkose in Frage kommt.

Muss ich mich schon vor der Operation um Termine für Physiotherapie und Lymphdrainage kümmern?

Es hat sich bewährt, schon beim OP-Aufklärungsgespräch (circa 2 Wochen vor dem Eingriff) die Termine für medizinische Lymphdrainage und Physiotherapie zu planen. Viele Physiotherapiepraxen haben auch für Privatpatienten einen langen Vorlauf für Termine. Auf Patientenwunsch unterstützt unser Praxisteam Sie gerne bei der Organisation.

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Operation

Wie lange dauert eine typische Operation?

Hallux Valgus Korrektur: 60 Minuten
Hallux Valgus inkl. Kleinzehenkorrektur: 90 -120 Minuten
Komplexe Rückfußumstellung: 2-4 h
Arthroskopie Sprunggelenk: ca. 30 Minuten

Wo finden die Operationen statt?

Klinik Sanssouci Potsdam (stationär)
Helene-Lange-Straße 13
14469 Potsdam
Tel. 0331 – 280 87 0
www.kliniksanssouci.de

First OP Berlin (ambulant)
Joachim-Friedrich-Straße 16
10711 Berlin
Tel. 030 – 89 40 80 04
www.firstop.de

Was passiert am Tag der Operation?

Als Patient erfahren Sie von den Narkoseärzten, zu welcher Uhrzeit Sie in der Klinik erwartet werden. Bei der Ankunft müssen zuerst die Formalitäten erledigt werden, danach werden Sie von den Mitarbeitern der Anästhesie auf die Operation vorbereitet. Sicherheitshalber wird direkt vor OP-Beginn nochmals die Art des Eingriffs und die Lokalisation des Eingriffs abgefragt. Direkt nach der Operation durch Dr. Böhr werden Sie im Aufwachraum von den Mitarbeitern der Anästhesie betreut.

Bei ambulanten Operationen entscheidet der Narkosearzt, wann Sie als Patient nach der Operation nach Hause gehen dürfen.

Bei stationären Operationen übernehmen die Mitarbeiter der Klinik die weitere Betreuung auf der Station. Dr. Böhr kommt dann zur Visite ins Krankenhaus und legt das weitere Vorgehen fest.

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Nach der Operation

Wer übernimmt die Nachbehandlung?

Ganz selbstverständlich übernimmt das Zentrum für Fuß und Sprunggelenk auch die Nachbehandlung der OP-Patienten von Dr. Böhr. Die Terminplanung für Verbandswechsel und gegebenenfalls Röntgenkontrollen erfolgt bereits beim Aufklärungsgespräch vor der Operation durch unser Praxisteam. Für Patienten mit einem sehr weiten Anfahrtsweg in die Praxis finden wir immer eine individuelle Lösung. Mindestens der erste Verbandswechsel nach der OP und das Entfernen der Fäden oder Klammern sollte unbedingt in unserer Praxis erfolgen.

Wann findet nach der Operation der erste Arzttermin statt?

Bei ambulanten Operationen findet der erste Arzttermin am Tag nach dem Eingriff in unserer Praxis statt. Für stationäre Operationen ist der erste Arzttermin am Tag nach der Entlassung aus der Klinik vorgesehen.

Müssen die Fäden nach der Operation gezogen werden?

Hautfäden oder Hautklammern werden in unserer Praxis 14 Tage nach dem operativen Eingriff entfernt. Aufgrund der hohen Belastung an Fuß und Sprunggelenk nutzen wir nur in Ausnahmefällen selbstauflösende Fäden – zum Beispiel bei kosmetisch anspruchsvollen Korrekturen der Kleinzehen.

Wie lange kann ich nach einer Operation nicht richtig laufen?

Das ist je nach Eingriff sehr unterschiedlich und wird von Dr. Böhr beim OP-Aufklärungsgespräch festgelegt. Als Grundregel gilt, dass Knochen und Sehnen etwa 6 Wochen brauchen, um wieder zu verheilen. In jedem Fall ist bis zum Abschluss der Wundheilung nach circa zwei Wochen Vorsicht geboten. Bereits vor der OP stellen wir Ihnen Rezepte für die notwendigen Hilfsmittel, wie zum Beispiel Gehstützen, zur Verfügung.

Kann ich nach der OP selbst Auto fahren?

Wir raten in den ersten 8 Wochen nach einem operativen Eingriff an Fuß oder Sprunggelenk dringend davon ab, selbst aktiv am Straßenverkehr teilzunehmen. Für den Heimweg aus der Klinik oder die Wege zum Verbandswechsel besteht die Möglichkeit, ein Taxi oder einen Krankentransport zu nutzen. Für die Kostenübernahme sollten Sie vorab Ihre Krankenkasse kontaktieren.

Wie lange bin ich nach einer Operation krankgeschrieben?

Hierfür gibt es keine pauschale Antwort. Wenn Sie in einem körperlich belastenden Beruf tätig sind, kann nach Operationen mit Durchtrennung von Knochen oder Sehnen eine Ausfallzeit von 3 Monaten sicher eingeplant werden.

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